Viele Arbeitnehmer haben keine großen Probleme mit der Arbeit im Homeoffice. Doch die Balance zwischen Arbeit und gleichzeitiger Kinderbetreuung zu schaffen, ist natürlich nicht ganz so einfach. Diese Tipps der Kinder- und Jugendhilfe Outlaw verhindern den großen Stress.
Zeitinseln zum Arbeiten schaffen und Pausen einplanen
Wichtig sind Zeitinseln über den Tag verteilt, an denen Sie konsequent durcharbeiten können. Planen Sie auch richtige Pausen ein, denn die Kinderbetreuung ist meist keine Pause, in der Sie durchatmen können. Die brauchen Sie aber dringend, wenn Sie weiter entspannte Eltern sein möchten.
Abwechseln und Schlafzeiten nutzen
Machen Sie sich einen konkreten Zeitplan mit Ihrem Partner zum Tagesablauf. Wer macht wann was und wann können Sie täglich Zeiträume schaffen, in denen Sie ungestört arbeiten können? Möglicherweise können Sie auch an den Wochenenden ein paar Stunden arbeiten und sich so Freiräume unter der Woche schaffen.
Arbeitsplatz einrichten
Richten Sie sich einen festen Arbeitsplatz ein, am besten mit einer Tür, die man schließen kann. Ihr Kind wird sich erst daran gewöhnen müssen, dass es Sie in dem Raum – außer im Notfall – nicht stören darf, wenn Sie dort arbeiten. Richten Sie sich auf Widerstand ein. Das Gute ist: Kinder können sich tatsächlich daran gewöhnen und das ist auch nicht schädlich. Langeweile ist nicht per se gefährlich für ein Kind. Im Gegenteil. Sie macht kreativ.
Gelassen und flexibel bleiben
Wenn Sie zuhause arbeiten, sollten Sie sich schon vorab mit dem Gedanken anfreunden, dass es eben nicht immer so läuft wie geplant. Ob Sie nur mal kurz eine Panne beseitigen müssen oder einen längeren Wutanfall begleiten und danach eine Stunde mit Ihrem Kind lesen – vieles lässt sich eben doch nicht planen. Stress vermeiden Sie, wenn Sie dennoch flexibel bleiben.
Mehr Informationen finden Sie bei www.outlaw-ggmbh.de.